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      Porsche 911 `64 als 3D Grossmodell
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      Art.-Nr.2518
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      CHF 99,90
      Inkl. MwSt.
      Geliefert innerhalb 7 bis 10 TagenVersandfertig innert 24h
      Nur noch wenige Teile verfügbar
      Modellgrösse in mm: 530 x 230 x 160
      Anzahl der Bauteile: 194

       
      Achtung:
      Nur für geübte Bauer mit guten 3D Vorstellungen.
      Modell benötigt Leim zum Zusammenbauen.
      Sind Sie dem gewachsen? Dann viel vergnügen.

      Menge:
      Noch CHF 150,00 und Ihr Versand ist kostenlos!

      Der Porsche 911 ist ein Sportwagen von Porsche und der Nachfolger des Porsche 356. Der kurz „Neunelfer“, oder nur „Elfer“ genannte Porsche 911 ist das bekannteste Fahrzeug des Stuttgarter Unternehmens und gilt als Inbegriff der Marke.
      Porsche stellte das später so genannte „Urmodell“ im September 1963 auf der IAA in Frankfurt am Main unter seiner internen Entwicklungsnummer als Porsche 901 vor. Die Bezeichnung musste jedoch kurz nach dem Verkaufsstart im November 1964 geändert werden, da sich Peugeot als Bezeichnung für seine Pkw-Modelle die Rechte an sämtlichen dreistelligen Zahlen mit der „0“ in der Mitte gesichert hatte.

      Der 911 war gegenüber dem Modell 356 ein großer Entwicklungsfortschritt. Dies gilt für die gesamte Fahrzeugkonstruktion und im Besonderen für den Motor.
      Vor Beginn der 911-Serienfertigung im September 1964 wurden 13 Prototypen noch als Porsche 901 gebaut. Der Preis betrug anfangs 21.900 Deutsche Mark, was inflationsbereinigt in heutiger Währung 44.500 Euro entspricht.
      Der Wagen war insgesamt größer und innen geräumiger als der Vorgänger 356. Die größeren Fensterflächen ergaben eine bessere Rundumsicht, die zur höheren Verkehrssicherheit beitrug. Der rund 11 cm größere Radstand verbesserte den Fahrkomfort. Ebenso wuchs das Volumen des vorn befindlichen Kofferraums.

      Es heißt, dass Ferdinand Alexander Porsche für den Entwurf der Karosserie unter anderem die Maßgabe hatte, mindestens ein Set Golfschläger im Kofferraum unterbringen zu können, da die typische Porsche-Kundschaft so etwas beim 356er vermisst habe. Das Hauptkriterium für die Karosserie war jedoch eine hohe Wiedererkennung als Porsche und eine Ähnlichkeit zum Vorgängermodell. Ebenso war der Heckmotor (hinter der Hinterachse) ein festes Kriterium, das im Pflichtenheft der Karosserieentwickler stand.
      Zusammen mit Erwin Komenda, der bereits die Entwicklung des Porsche 356 maßgeblich beeinflusste, entwarf Ferdinand Alexander Porsche die Form des 911, die bis heute charakteristisch für den Wagen ist. Das 1963 vorgestellte „Urmodell“ wurde bis Mitte 1973 mit unterschiedlichen Motorleistungen (T, L, E und S) und Ausstattungen zunächst nur als Coupé und ab Modelljahr (Mj.) 1967 zusätzlich als offene Version (Targa) gebaut. Ein Cabriolet gab es erst ab Mitte 1982 im „G-Modell“.

      Das Konzept des luftgekühlten Boxermotors als Heckmotor blieb, allerdings wurde der Vierzylinder mit 1,6 Litern Hubraum des Vorgängermodells durch einen neu konstruierten Zweiliter-Sechszylinder­motor ersetzt. Grund für die Erhöhung von Zylinderanzahl und Hubraum war zum einen, dass der noch auf dem Motor des VW Käfers basierende 356-Serienmotor mit maximal 95 PS (70 kW) Leistung nicht mehr mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand weiterentwickelt werden konnte und zum anderen die Tatsache, dass ein Sechszylindermotor eine größere Laufruhe und somit höheren Komfort bietet.
      Leistung und Hubraum wuchsen stetig, sodass die technischen Daten im folgenden Absatz nur für die bis Mitte 1969 gebauten 911/911 L-Modelle gelten:
      Die Leistung des neuen Antriebs betrug 96 kW (130 PS) bei einer Drehzahl von 6100/min. Zwei Solex-Dreifachvergaser erzeugten das Kraftstoff-Luftgemisch. Eine Trockensumpfschmierung mit Ölkühler am Motor (später auch ein zusätzlicher Kühler im vorderen rechten Kotflügel) diente zur Schmierung und inneren Kühlung des Motors. Der große Axialventilator für die Kühlluft fiel im Motorraum sofort ins Auge. Zusammen mit den 13 901-Prototypen wurden im ersten Modelljahr 1965 (ab September 1964) insgesamt 230 Wagen des Typs 911 produziert.

      Als Topmodell gab es ab Modelljahr 1967 den 911 S (Super) mit höher verdichtetem 160-PS-Vergasermotor. Der 911 mit 130-PS-Motor bekam im Modelljahr 1968 die Bezeichnung 911 L (Luxus); gleichzeitig war als vergleichsweise günstiges Einstiegsmodell der 911 T (Touring) mit 110-PS-Motor und Vierganggetriebe (sonst fünf Gänge) erhältlich. Der 911 L mit Vergasermotor wurde ab Modelljahr 1969 vom 911 E mit 103 kW (140 PS) Leistung und mechanischer Saugrohreinspritzung ersetzt, die auch im nun 125 kW (170 PS) starken 911 S Verwendung fand.
      Im Verlauf der Modellpflege wurde im Modelljahr 1970 der Hubraum auf zunächst 2,2 Liter und ab Modelljahr 1972 auf 2,4 Liter mit entsprechendem Leistungszuwachs angehoben. Der Carrera RS des Modelljahres 1973 hat einen 2,7-Liter-Motor.

      Der Motor des 911 T mit 81 kW (110 PS) wurde von 1969 bis 1972 auch im VW-Porsche 914/6 verwendet.
      Die Vorderräder waren an Dämpferbeinen und Querlenkern mit Drehstabfedern aufgehängt, die Hinterräder an Schräglenkern. Auch an der Hinterachse waren Drehstabfedern eingebaut, dazu Teleskopstoßdämpfer. Verzögert wurde mit hydraulisch betätigten Scheibenbremsen an allen Rädern, gelenkt mit einer Zahnstangenlenkung. Um das Fahrverhalten des Wagens zu verbessern, wurden 1966 22 kg Ballast in Gestalt zweier Gusseisenklötze hinter die vordere Stoßstange eingebaut. 1968 verlängerte Porsche den Radstand mit längeren Schwingen um 57 mm, passte die Radausschnitte an und der Ballast entfiel.
      Das Armaturenbrett wurde gegenüber dem des 356er überarbeitet und dem Geschmack der 1960er Jahre angepasst. Das Zündschloss blieb allerdings links neben der Lenksäule.
      Die Position des Zündschlüssels kam aus dem Rennsport, als die Rennwagen beim Start neben der Rennstrecke geparkt standen und die Piloten erst zu ihren Fahrzeugen laufen und diese dann starten mussten. Da ein links vom Lenkrad positionierter Schlüssel schneller beim Einsteigen betätigt werden kann, waren, um Zeit zu gewinnen, viele Rennwagen so ausgestattet.
      Die Anordnung der fünf Instrumente wurde bis zum Modell 993 beibehalten: links des mittig eingebauten großen Drehzahlmessers die Kombiinstrumente für Tankinhalt/Ölstand sowie Öltemperatur/Öldruck und auf der rechten Seite Tachometer und Analoguhr.

      Quelle: Wikipedia

      Unser Modell aus Holz steht dem Original von 1964 in nichts nach. Es zeigt die schönen Rundungen und das tolle Design des 911.
      Gerade die Form des Porsche ist bis heute eines seiner Markenzeichen und wurde von vielen anderen Herstellern versucht in Ihre Fahrzeugreihen zu kopieren - mit mal mehr oder weniger Erfolg.
      Das Modell besteht aus 194 Teilen, Die sie mithilfe der bebilderten Bauanleitung auch als ungeübter Modellbauer bis zum fertigen Modell führt.
      Natürlich können Sie Ihrem Modell durch lasieren oder lakieren eine individelle Farbe geben - ganz nach ihren Wünschen.

      Bitte beachten Sie, dass dieser Bausatz kein Kinderspielzeug darstellt und sich nur bedingt „bespielen“ lässt.
      Bitte halten Sie die Gegenstände von kleinen Kindern unter 6 Jahren entfernt.
      Es beinhaltet Kleinteile, die abbrechen und verschluckt werden können.
      Wir deklarieren das Modell daher als Puzzle oder Dekoration.

      Artikelbeschreibung:
      Material: 4mm Holz
      Abmessungen ca.: 53 x 23 x 16 cm (LxBxH)
      Gewicht ca.: 1.75 kg
      Inhalt: 1 x gelaserter Bausatz mit 194 Teilen / Montageanleitung

      Wird als Bausatz geliefert. Dieser muss von Ihnen zusammengesetzt werden.
      Es wird kein Werkzeug benötigt. Die Teile müssen mit Leim verklebt werden.
       
      Der Bausatz ist aus Holz und wurde gelasert. Dies führt dazu, dass die Ränder leicht verbrannt aussehen und Ruß- oder Schmauchspuren auf dem Holz zurückbleiben können. Diese lassen sich aber mit feinem Schmirgelpapier leicht beseitigen.
      Alle Bauteile sind so gelasert, dass es eine „schöne“ Vorderseite und eine herstellungsbedingt leicht angerußte Rückseite gibt.
      Tipp: Achten Sie darauf, dass die „gute“ Seite immer die Sichtseite ist.
      Die Ruß- oder Schmauchspuren sowie der Umstand, dass es sich bei Holz um ein Naturprodukt handelt, das von physikalischen Gesetzen wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit maßgeblich beeinflusst wird, führt manchmal zu gewissen Einschränkungen bei der Beschaffenheit der Produkte.
      Wir bieten sorgfältigste Materialauswahl und modernste Fertigungsmethoden; trotzdem muss man bei Holz die dargestellten Besonderheiten und unbeeinflussbaren Eigenarten, die in der Praxis des öfteren zu beobachten sind, akzeptieren – deshalb können diese auch nicht vom Käufer als Materialfehler reklamiert werden.

      CWWH
      2518
      1 Artikel

      Datenblatt

      Anz. Teile
      100-199
      Hersteller Nr.
      4474

      Spezifische Referenzen

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      Porsche 911 `64 als 3D Grossmodell

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      Porsche 911 `64 als 3D Grossmodell

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