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      Star Wars B-Wing Starfighter Typ A/SF-01-B-Flügel-Angriffssternjäger als 3D Grossmodell
      Star Wars B-Wing Starfighter Typ A/SF-01-B-Flügel-Angriffssternjäger als 3D Grossmodell
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      Star Wars B-Wing Starfighter Typ A/SF-01-B-Flügel-Angriffssternjäger als 3D Grossmodell

      Star Wars B-Wing Starfighter Typ A/SF-01-B-Flügel-Angriffssternjäger als 3D Grossmodell

      Art.-Nr.2495
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      Inkl. MwSt.
      Versandfertig innert 24h
      Nur noch wenige Teile verfügbar
      Modellgrösse in mm: 620 x 300 x 70 bis 450 (Flügel eingeklappt oder geöffnet)
      Holzdicke: 4
      Anzahl der Bauteile: 229

      Achtung: Nur für geübte Bauer mit guten 3D Vorstellungen.
      Modell benötigt Leim zum Zusammenbauen.
      Sind Sie dem gewachsen? Dann viel vergnügen.

      Menge:
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      Star Wars B-Wing Starfighter Typ A/SF-01-B-Flügel-Angriffssternjäger als 3D Großmodell
      Der Schwere A/SF-01-B-Flügel-Angriffssternjäger, kurz auch B-Flügel-Sternjäger oder einfach B-Flügler genannt, im Pilotenslang auch als Spinner oder Cross bekannt, wurde von Commander Gial Ackbar in Zusammenarbeit mit den Verpinen-Ingenieuren von Slayn & Korpil konzipiert. Er stellte den Frontal-Angriffsjäger und Jagdbomber für Spezialmissionen der Rebellen-Allianz zur Zeit des Galaktischen Bürgerkriegs dar und diente auch der Neuen Republik und der Galaktischen Allianz.

      Der B-Flügler war wegen seiner einzigartigen Konstruktion auffällig, die sich aus einer stationären Kanzel mit Cockpit und einem gyroskopisch aufgehängten Hauptflügel zusammensetzte, der sich um 360 Grad um die Maschine drehen konnte. Dank dieser Bauweise und der schwingenden Flügelkonstruktion vergrößerte sich das Schussfeld, während der Feind gleichzeitig Probleme hatte, die Bewegungen des B-Flüglers mit seinen Zielsensoren zu erfassen. Dieser Vorteil wurde jedoch auf Kosten der Bedienerfreundlichkeit erkauft, da der B-Flügler für seine schwere Steuerung bekannt war, weswegen er auch nur von sehr erfahrenen und talentierten Piloten geflogen werden konnte. Die aufwändige Konstruktion wirkte sich auch nachteilig auf Reparaturen und Wartungsmaßnahmen aus, da die drei Flügel der Maschine im Ruhezustand übereinander lagen und somit den Zugang zum Zentralbereich versperrten.


      Die Konstrukteure des B-Flüglers statteten ihn mit einem schweren und vielseitigen Waffenarsenal aus, das sich abhängig vom Einsatzplan oder den persönlichen Vorlieben der Piloten auch individuell zusammenstellen ließ.
      Standardmäßig umfassten die Waffensysteme eine schwere R-9X-Laserkanone von Gyrhil an der unteren Gondel, einen Gyrhil-72-Doppelautoblaster am Cockpit, je einen Krupx-MG9-Protonentorpedowerfer über den Triebwerken und am untern Gondelansatz, wobei der untere vom Emission-Typ war und jeder ein 4-Schuss-Magazin für schwere Torpedos oder 6-Schuss-Magazin für normale Torpedos besaß, sowie drei schwere ArMek-SW-7a-Ionenkanonen, von denen sich jeweils eine an den beiden S-Flügeln und eine an der Kanzel befand. Jedoch war es möglich, weitere Waffensysteme zusätzlich anzubringen oder zu ersetzten, wie etwa weitere Autoblaster, die unter dem Cockpit befestigt werden konnten.
      Bis zu vier Autoblaster fanden allein dort Platz. Auch kam es vor, dass die Autoblaster ganz entfernt, alle drei Ionenkanonen dorthin verlegt und die Laserkanonen an den Flügelspitzen befestigt wurde. Diese Konfiguration besaß ein 12-Torpedo-Magazin. Des Weiteren war jeder der Waffengruppen außer den Torpedowerfern mit einem Niedrigenergiezielerfassungslaser ausgestattet, den sich manche Waffen auch teilten. Der Sternjäger konnte auch für Nichtkampfeinsätze umgerüstet werden, da sich die Flügelspitzen einfach mit anderen Ausrüstungsmodulen bestücken ließen. So wurden nach der Schlacht von Endor im Jahr 4 NSY einige B-Flügler für die Brandbekämpfung eingesetzt, wobei sie Sprühdüsen an den Befestigungspunkten trugen. Bei Flugreisen im Weltraum profitierte der B-Flügler von einem leistungsfähigen Quadex-Kyromaster-Triebwerk oder vier schweren 290-KTU-S&K-JZ-5-Fusionstriebwerken, die die schwere Maschine auf 91 MGLT beschleunigten, während bei interstellarer Umgebung der Langstrecken-HYd-997-Hyperantriebsmotivator zum Einsatz kam. Dieses robuste Antriebssystem, das der Hyperantriebsklasse 2 entsprach, ermöglichte zwar eine nur halb so hohe Geschwindigkeit wie das der X-, A- oder sogar Y-Flügler, doch hielt es die generell hohen Produktionskosten niedriger. Der LpM-549-Navigationssensor von Microaxial war in der Lage, lediglich zwei Sprungkoordinaten zu speichern, doch die Anbindung zum Navigationscomputer sorgte dafür, dass der B-Flügler auf einen Astromechdroiden verzichten konnte. Sowohl die außführliche Sensoranlage als auch die Triebwerke und der leistungsstarke Navicomputer waren eigentlich für schwere Kanonenboote bzw. leichte Großkampfschiffe gedacht.

      Modell: A/SF-01-B-Flügler
      Typ: Schwerer Sternjäger
      Preis: 150.000 - 220.000 Credit
      Gebraucht: 120.000 Credit
      Besondere Merkmale: Gyroskopisch stabilisiertes Cockpit
      Klappbare S-Flügel

      Technische Informationen
      Länge : 4,7 Meter
      Höhe: 16,9 Meter (Hauptflügellänge)
      Beschleunigung: 2.390 g / 16 MGLT/s
      Wendigkeit: 70 DPF
      Vmax Atmosphäre: 950 km/h
      Vmax All: 91 MGLT
      Antrieb(e): 1 Quadex-Kyromaster-Triebwerke (4 Schubdüsen)
      oder 4 S&K-JZ-5-Fusionstriebwerke (290 KTU)
      sowie 10 Repulsorlift-Projektoren
      Rettungskapsel-Unterlichtantrieb
      Hyperantrieb: Klasse 2 - Kein Backup
      Langstrecken-Hyperantrieb
      S&K-HYd-997-Hyperantriebsmotivator
      Schild(e): 100 SBD Schwere Deflektorschilde
      Chempat/Zirplex-Zr-41-Schildgeneratoren
      4 Schildprojektoren
      Hülle: 60 RU Schwere Panzerung
      Rumpf vollständig aus Titanlegierung, Durastahlpanzerung
      Energiesystem: Quadex-Energiekern
      Vinop-O2-K-Ionisationsreaktor
      4 S&K-JZ-5g7-Energiekonverter
      2 Hochleistungsenergiezellen
      Sensoren: Fabritech-ANv-9q-Hauptsensorfeld
      PH-5s-Phasentachyonenfeld
      Primäres PK-8f-Gefahrenraster
      Microaxial-LpM-549-Navigationssensor
      2 Langstreckenscanner
      Taktische Kurzstreckensensoren
      2 Geschwindigkeitssensoren
      2 Flügelstatussensoren
      Wetterradar
      Zielsuchsystem: 4 Niedrigenergie Zielerfassungslaser
      Modernes Haupt-Fabritech-ANq-3.6-Sensorcomputer-Verfolgungssystem
      IN-334-B-„Sichtlinie“-Holoabbildungssystem
      Bewaffnung: 8 - 10 Waffen-Befestigungs-punkte,
      Standard: 1 Schwere Gyrhil-
      R-9X-Laserkanone
      3 Schwere ArMek-SW-7a-Ionenkanonen
      2 Gyrhil-72-Autoblaster
      2 weitere montierbar
      2 Krupx-MG9-Protonentorpedowerfer
      Je 4 schwere Protonentorpedos/je 6 Protonentorpedos
      Alternative: 3 Schwere Gyrhil-R-9X-Laserkanonen
      3 ArMek-SW-7a-Ionenkanonen
      2 Krupx-MG9-Protonentorpedowerfer
      Je 6 Torpedos
      Navcom: Limitierter Navigationscomputer
      2 Sprung-Koordinaten
      5 Sprung-Koordinaten (Shuttle)
      Crew: 1 Pilot
      Passagiere: 2 (Shuttleversion)
      Cockpitabkopplung
      Beladung: 45 kg
      Vorräte: 1 Woche


      Bitte beachten Sie, dass dieser Bausatz kein Kinderspielzeug darstellt und sich nur bedingt „bespielen“ lässt.
      Bitte halten Sie die Gegenstände von kleinen Kindern unter 6 Jahren fern. Es beinhaltet Kleinteile, die abbrechen und verschluckt werden können. Wir deklarieren das Modell daher als Puzzle oder Dekoration.
      Artikelbeschreibung:
      Material: 4mm Holz
      Abmessungen ca. in cm: (H X T x B) 62 x 30 x 7 bis 45 cm (Flügel eingeklappt oder geöffnet)
      Gewicht ca: 1.4 kg
      Inhalt: 1 x gelaserter Bausatz mit 229 Teilen / Montageanleitung

      Wird als Bausatz geliefert. Dieser muss von Ihnen zusammengesetzt werden.
      Es wird kein Werkzeug benötigt. Die Teile müssen mit Leim verklebt werden.
      Der Bausatz ist aus Holz und wurde gelasert. Dies führt dazu, dass die Ränder leicht verbrannt aussehen und Ruß- oder Schmauchspuren auf dem Holz zurückbleiben können. Diese lassen sich aber mit feinem Schmirgelpapier leicht beseitigen.
      Alle Bauteile sind so gelasert, dass es eine „schöne“ Vorderseite und eine herstellungsbedingt leicht angerußte Rückseite gibt.
      Tipp: Achten Sie darauf, dass die „gute“ Seite immer die Sichtseite ist. Die Ruß- oder Schmauchspuren sowie der Umstand, dass es sich bei Holz um ein Naturprodukt handelt, das von physikalischen Gesetzen wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit maßgeblich beeinflusst wird, führt manchmal zu gewissen Einschränkungen bei der Beschaffenheit der Produkte.
      Wir bieten sorgfältigste Materialauswahl und modernste Fertigungsmethoden; trotzdem muss man bei Holz die dargestellten Besonderheiten und unbeeinflussbaren Eigenarten, die in der Praxis des öfteren zu beobachten sind, akzeptieren – deshalb können diese auch nicht vom Käufer als Materialfehler reklamiert werden.

      CWWH
      2495
      1 Artikel

      Datenblatt

      Anz. Teile
      200-299
      Hersteller Nr.
      9079

      Spezifische Referenzen

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